Kompetenzen (fachbezogen und übergreifend)
→ Oben auf "Bearbeiten" klicken, um den Text zu bearbeiten. Dann das Textfeld vergrößern.
 
Welche Kompetenzen sollen die Kinder erwerben?
Welche inhaltsbezogenen Kompetenzen sollen die Kinder erwerben & erweitern?
Mathematik:
- Die Schüler/innen orientieren sich im Zahlenraum bis 10 durch abzählen.
 - Die Schüler/innen wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich).
 
Andere Fächer:
Welche prozessbezogenen Kompetenzen sollen die Kinder erwerben & erweitern?
Die nachfolgend angekreuzten Kompetenzen werden in dieser Unterrichtseinheit erworben:
| 
 Prozessbezogene Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase 
  | 
|
| 
 Problemlösen  | 
|
| 
 Die Schülerinnen und Schüler  | 
|
| 
 ☐  | 
 benennen die relevanten Informationen von Aufgabenstellungen mit eigenen Worten.  | 
| 
 ☐  | 
 stellen Fragen zu den Aufgabenstellungen und nutzen Vorerfahrungen zum Verständnis der Aufgabenstellungen.  | 
| 
 ☐  | 
 wählen für die Bearbeitung von Aufgabenstellungen geeignete Werkzeuge und (digitale) Hilfsmittel aus.  | 
| 
 ☐  | 
 entwickeln Ideen für mögliche Vorgehensweisen und gehen dabei sukzessiv strukturiert (auch algorithmisch) vor.  | 
| 
 ☐  | 
 verwenden Hilfsmittel, Strategien und Forscherfragen zur Problemlösung.  | 
| 
 ☐  | 
 bearbeiten Aufgabenstellungen eigenständig und im Austausch mit anderen.  | 
| 
 ☐  | 
 überprüfen Ergebnisse auf Plausibilität, um ggf. Fehler finden und korrigieren zu können.  | 
| 
 ☐  | 
 übertragen Zusammenhänge auf ähnliche Sachverhalte und eigene Aufgabenstellungen, u. a. durch Variation oder Fortsetzung von gegebenen Aufgaben.  | 
| 
 ☐  | 
 beschreiben, vergleichen und bewerten verschiedene Vorgehensweisen im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede.  | 
| 
 Modellieren  | 
|
| 
 Die Schülerinnen und Schüler  | 
|
| 
 ☐  | 
 entnehmen realen oder simulierten Sachsituationen die für die Bearbeitung relevanten Informationen.  | 
| 
 ☐  | 
 artikulieren im Rahmen von realen oder simulierten Sachsituationen eigene Fragestellungen (u. a. in Form von Rechengeschichten, Gleichungen, Tabellen oder Zeichnungen).  | 
| 
 ☐  | 
 verarbeiten gewonnene relevante Informationen durch Zählen, Messen, Schätzen, Recherchieren mit (digitalen) Medien.  | 
| 
 ☐  | 
 übersetzen Aufgabenstellungen aus realen oder simulierten Sachsituationen in ein mathematisches Modell.  | 
| 
 ☐  | 
 nutzen geeignete Darstellungen (u. a. Term, Tabelle, Skizze, Diagramm) auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.  | 
| 
 ☐  | 
 lösen die Aufgabenstellungen mithilfe eines Modells.  | 
| 
 ☐  | 
 setzen das Ergebnis wieder zur realen oder simulierten Sachsituation in Beziehung und interpretieren sie als Antwort auf die Aufgabenstellung.  | 
| 
 ☐  | 
 prüfen die Ergebnisse auf Plausibilität und modifizieren ggf. ihre Vorgehensweise.  | 
| 
 ☐  | 
 finden zu vorgegebenen mathematischen Modellen passende Problemstellungen.  | 
| 
 Kommunizieren  | 
|
| 
 Die Schülerinnen und Schüler  | 
|
| 
 ☐  | 
 beschreiben Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten anhand von Beispielen.  | 
| 
 ☐  | 
 erläutern eigene Vorgehensweisen und Ideen verständlich.  | 
| 
 ☐  | 
 benennen Kriterien guter Beschreibungen und wenden diese an.  | 
| 
 ☐  | 
 halten ihre Arbeitsergebnisse, Vorgehensweisen und Lernerfahrungen fest.  | 
| 
 ☐  | 
 präsentieren Lösungswege, Ideen und Ergebnisse mithilfe geeigneter Darstellungsformen und (digitaler) Medien.  | 
| 
 ☐  | 
 verwenden bei der Darstellung mathematischer Sachverhalte geeignete Begriffe der Unterrichtssprache und der Fachsprache, mathematische Zeichen und Konventionen.  | 
| 
 ☐  | 
 stellen Lösungswege, Ideen und Ergebnisse für andere nachvollziehbar dar (u. a. im Rahmen von Mathekonferenzen).  | 
| 
 ☐  | 
 bearbeiten Aufgabenstellungen gemeinsam und halten sich dabei an getroffene Verabredungen bzw. Regeln.  | 
| 
 ☐  | 
 setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.  | 
| 
 Argumentieren  | 
|
| 
 Die Schülerinnen und Schüler  | 
|
| 
 ☐  | 
 stellen Vermutungen über mathematische (auch algorithmische) Muster und Strukturen an.  | 
| 
 ☐  | 
 benennen Beispiele für vermutete Zusammenhänge.  | 
| 
 ☐  | 
 vergleichen Aufgabendaten im Hinblick auf Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.  | 
| 
 ☐  | 
 bestätigen oder widerlegen ihre Vermutungen anhand von Beispielen.  | 
| 
 ☐  | 
 erklären allgemeine Überlegungen in Bezug auf Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten anhand von Beispielen.  | 
| 
 ☐  | 
 begründen ihre Vorgehensweisen nachvollziehbar.  | 
| 
 ☐  | 
 hinterfragen eigene und fremde Vermutungen oder Aussagen.  | 
| 
 ☐  | 
 geben Begründungen anderer wieder.  | 
| 
 ☐  | 
 beurteilen die Nachvollziehbarkeit der Begründungen anderer.  | 
| 
 Darstellen  | 
|
| 
 Die Schülerinnen und Schüler  | 
|
| 
 ☐  | 
 setzen erarbeitete mathematische Zeichen, Tabellen, Diagramme sachgerecht ein.  | 
| 
 ☐  | 
 setzen die Strukturen von Darstellungen ein (u. a. Kraft der 5, Kraft der 10, Darstellung von Kernaufgaben).  | 
| 
 ☐  | 
 erklären die Bedeutung von Darstellungen und setzen diese in der abgesprochenen Weise ein.  | 
| 
 ☐  | 
 setzen (eigene) analoge und digitale Darstellungen für das Bearbeiten von Aufgabenstellungen ein.  | 
| 
 ☐  | 
 setzen (eigene) analoge und digitale Darstellungen ein zur übersichtlichen Präsentation von Informationen.  | 
| 
 ☐  | 
 setzen (eigene) analoge und digitale Darstellungen ein zur Verdeutlichung von mathematischen Beziehungen.  | 
| 
 ☐  | 
 übertragen eine Darstellung in eine andere Darstellung derselben Darstellungsform.  | 
| 
 ☐  | 
 übertragen eine Darstellung in eine andere Darstellung einer anderen Darstellungsform.  | 
| 
 ☐  | 
 vergleichen und bewerten Darstellungen.  |