Kompetenzen (fachbezogen und übergreifend)

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Inhaltsbezogen Kompetenzen 

Mathematik 

Die Schülerinnen und Schüler  

  • lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 unter Ausnutzung von Rechengesetzen und Zerlegungsstrategien 

  • nutzen Zahlbeziehungen (z. B. Nachbarzahlen) und Rechengesetze (z. B. Kommutativgesetz) für vorteilhaftes Rechnen 

Zahlvorstellungen 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • entdecken und beschreiben Beziehungen zwischen Zahlen (z. B. ist Vorgänger/Nachfolger von, ist die Hälfte/das Doppelte von, ist um 3 größer) mit eigenen Worten 

Größen und Messen, Kommunizieren 

Sachsituationen 

Die Schülerinnen und Schüler 

  • formulieren zu Spiel- und Sachsituationen sowie zu einfachen Sachaufgaben (Rechengeschichten oder Bildsachaufgaben) mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung

Andere Fächer 

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Prozessbezogene Kompetenzen

Die nachfolgend angekreuzten Kompetenzen werden in dieser Unterrichtseinheit erworben:

Prozessbezogene Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase

 

Problemlösen 

Die Schülerinnen und Schüler

benennen die relevanten Informationen von Aufgabenstellungen mit eigenen Worten.

stellen Fragen zu den Aufgabenstellungen und nutzen Vorerfahrungen zum Verständnis der 

Aufgabenstellungen.

wählen für die Bearbeitung von Aufgabenstellungen geeignete Werkzeuge und (digitale) 

Hilfsmittel aus.

entwickeln Ideen für mögliche Vorgehensweisen und gehen dabei sukzessiv strukturiert (auch 

algorithmisch) vor.

verwenden Hilfsmittel, Strategien und Forscherfragen zur Problemlösung.

bearbeiten Aufgabenstellungen eigenständig und im Austausch mit anderen.

überprüfen Ergebnisse auf Plausibilität, um ggf. Fehler finden und korrigieren zu können.

übertragen Zusammenhänge auf ähnliche Sachverhalte und eigene Aufgabenstellungen, u. a. 

durch Variation oder Fortsetzung von gegebenen Aufgaben.

beschreiben, vergleichen und bewerten verschiedene Vorgehensweisen im Hinblick auf 

Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Modellieren

Die Schülerinnen und Schüler

entnehmen realen oder simulierten Sachsituationen die für die Bearbeitung relevanten 

Informationen.

artikulieren im Rahmen von realen oder simulierten Sachsituationen eigene Fragestellungen 

(u. a. in Form von Rechengeschichten, Gleichungen, Tabellen oder Zeichnungen).

verarbeiten gewonnene relevante Informationen durch Zählen, Messen, Schätzen, 

Recherchieren mit (digitalen) Medien.

übersetzen Aufgabenstellungen aus realen oder simulierten Sachsituationen in ein 

mathematisches Modell.

nutzen geeignete Darstellungen (u. a. Term, Tabelle, Skizze, Diagramm) auch unter 

Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge.

lösen die Aufgabenstellungen mithilfe eines Modells.

setzen das Ergebnis wieder zur realen oder simulierten Sachsituation in Beziehung und 

interpretieren sie als Antwort auf die Aufgabenstellung.

prüfen die Ergebnisse auf Plausibilität und modifizieren ggf. ihre Vorgehensweise.

finden zu vorgegebenen mathematischen Modellen passende Problemstellungen.

Kommunizieren

Die Schülerinnen und Schüler

beschreiben Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten anhand von Beispielen.

erläutern eigene Vorgehensweisen und Ideen verständlich.

benennen Kriterien guter Beschreibungen und wenden diese an.

halten ihre Arbeitsergebnisse, Vorgehensweisen und Lernerfahrungen fest.

präsentieren Lösungswege, Ideen und Ergebnisse mithilfe geeigneter Darstellungsformen und 

(digitaler) Medien.

verwenden bei der Darstellung mathematischer Sachverhalte geeignete Begriffe der 

Unterrichtssprache und der Fachsprache, mathematische Zeichen und Konventionen.

stellen Lösungswege, Ideen und Ergebnisse für andere nachvollziehbar dar (u. a. im Rahmen 

von Mathekonferenzen).

bearbeiten Aufgabenstellungen gemeinsam und halten sich dabei an getroffene 

Verabredungen bzw. Regeln.

setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Argumentieren

Die Schülerinnen und Schüler

stellen Vermutungen über mathematische (auch algorithmische) Muster und Strukturen an.

benennen Beispiele für vermutete Zusammenhänge.

vergleichen Aufgabendaten im Hinblick auf Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und 

Unterschiede.

bestätigen oder widerlegen ihre Vermutungen anhand von Beispielen.

erklären allgemeine Überlegungen in Bezug auf Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten anhand 

von Beispielen.

begründen ihre Vorgehensweisen nachvollziehbar.

hinterfragen eigene und fremde Vermutungen oder Aussagen.

geben Begründungen anderer wieder.

beurteilen die Nachvollziehbarkeit der Begründungen anderer.

Darstellen

Die Schülerinnen und Schüler

setzen erarbeitete mathematische Zeichen, Tabellen, Diagramme sachgerecht ein.

setzen die Strukturen von Darstellungen ein (u. a. Kraft der 5, Kraft der 10, Darstellung von 

Kernaufgaben).

erklären die Bedeutung von Darstellungen und setzen diese in der abgesprochenen Weise ein.

setzen (eigene) analoge und digitale Darstellungen für das Bearbeiten von Aufgabenstellungen ein.

setzen (eigene) analoge und digitale Darstellungen ein zur übersichtlichen Präsentation von 

Informationen.

setzen (eigene) analoge und digitale Darstellungen ein zur Verdeutlichung von mathematischen Beziehungen.

übertragen eine Darstellung in eine andere Darstellung derselben Darstellungsform.

übertragen eine Darstellung in eine andere Darstellung einer anderen Darstellungsform.

vergleichen und bewerten Darstellungen.

 

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