Übergang

Konzept

Schulprogramm

Konzept

Übergang von der Kita

Kita - Kinder Besuch an der Schule

Die Kindergärten des Einzugsgebietes haben jedes Jahr die Möglichkeit, mit den zukünftigen Schulkindern an einem Tag am Unterricht der ersten Schuljahre teilzunehmen. Die Kinder erhalten so einen ersten Einblick in den Schulalltag und lernen die Schule besser kennen. Die Hospitation der Kindergärten an unserer Schule ist Teil des Konzeptes zur Anmeldung_/_Einschulung_der_Schulneulinge an der GGS Don Bosco. Die KlassenlehrerInnen der ersten Schuljahre übernehmen den Kontakt mit den interessierten Kindergärten.

Die KlassenlehrerInnen bereiten eine für die hospitierenden Kindergartenkinder geeignete Schulstunde vor. (Bei der die Kindergartenkinder z.B. teilweise mitmachen können)

Die Aufteilung erfolgt auf die vier Klassen. Die Kinder machen eine Hofpause mit. Es müssen entsprechend viele Erzeiher mitkommen, damit die Aufsicht gewährleistet ist.

Hospitation der Lehrkräfte an der Kita

Die Hospitation der zukünftigen Erstklässler Lehrer an den Kindergärten ist Teil des Konzeptes zur Anmeldung_/_Einschulung_der_Schulneulinge an der GGS Don Bosco. (Siehe auch Konzept zum Übergang)

Die jetzigen Viertklasslehrer erhalten von der Schulleitung / Sekretärin eine Liste mit den zukünftigen Schulneulingen. Auf dieser Liste befinden sich

  • die Namen
  • das Geburtsdaten der Kinder
  • die dazugehörigen Kitas.

Die LehrerInnen teilen sich diese Liste auf und nehmen vor allem Kontakt zu den Kitas auf (Adressliste siehe unten), aus denen mehrere Kinder in die GGS eingeschult werden, um einen Termin für ein Gespräch mit der Gruppenleiterin bzw. den Gruppenleitern zu vereinbaren. Sie können von der Förderschullehrerin der Schule unterstützt werden. (Vor allem wenn bereits ein DsF/Deif oder AOSF evtl. angedacht ist)

Die ViertklasslehrerInnen führen die Hospitation auch dann durch, wenn nicht klar ist, wer im nächsten Schuljahr die ersten Klassen übernimmt.

Notizen zur Beobachtung u. Gespräch

In diesem Gespräch machen sich die Lehrer Notizen zu folgenden Punkten:

  • Name des Kindes
  • Arbeitsverhalten
  • Sozialverhalten
  • Lernvermögen
  • Sprache
  • Grobmotorik
  • Feinmotorik
  • Auffälligkeiten
  • Besonderheiten
  • Therapien.

Zu jedem Kind, dass besprochen wird, sollte ein einzelnes Blatt angelegt werden.Ein mögliches Notizformular dazu erhalten Sie unter Material!

Zum Gespräch ist die Schweigepflichtsentbindung der Eltern mitzubringen, die die meisten Eltern bei der Anmeldung unterschrieben haben( Fehlanzeigen sind vorher zu kontrollieren, da sonst vom Kindergarten aus nur wenig Auskunft gegeben werden darf).

Ergänzend zum Gespräch mit den ErzieherInnen ist es hilfreich, das Kind anschließend in einer Spielsituation zu beobachten und die Notizen eventuell noch zu ergänzen.

Kommen aus einer Kita nur einzelne (bis zwei) Kinder in die neuen ersten Klassen kann man die Informationen auch telefonisch in Erfahrung bringen, ein Besuch ist ab einer Gruppengröße ab 3 oder mehreren Kindern empfehlenswert.

Die Gesprächsnotizen sind dringend der Schülerakte zur Einschulung zuzuordnen. (Entweder ordnen Sie selbst zu oder geben die Notizzettel bei der Sekretärin zur Einordnung ab.) Die Anmerkungen spielen auch bei der Klasseneinteilung eine wichtige Rolle.

Kennenlernnachmittag

Die Kinder, die an der schule aufgenommen wurde, könen die KlassenlehrerInnen und Klassenräume vor der Einschulung in einem "Kennenlernnachmittag" kennenlernen. Mehr dazu in dem entsprechenden Artikel.

Paten

Die dann ehemaligen Kita Kinder erhalten in ihrer ersten Schulwoche einen Schulpaten. Mehr unterPaten.

Jahrestreffen Kita Leitung & Schulleitung

Einmal jährlich treffen sich die umliegenden Kiat Leitungen  mit der Schulleitung der GGS DOn Bosco und der zuständigen Koordinatorin für dne Übergang Kita.

Folgende Punkte sind nach Gesprächen 2017 noch in Planung für die Weiterarbeit:

Noch in Planung:

  • Regelmäßige Treffen der Kita-Leiterinnen mit der Schulleitung der GGS Don Bosco
  • "Schulweg üben" mit dem Verkehrspolizisten in der Kita und in der Schule
  • Kompetenzpass Übergang

Übergang Sek I

Kooperationspartner

(siehe auch unter Kontaktadressen)

GGS Don Bosco kooperiert mit:

  • Hauptschule Kopernikus
  • Ansprechpartnerin Kopernikusschule:
  • Frau Erxleben (Schulleitung)
  • Realschule Max Planck
  • Ansprechpartnerin an Max-Planck-RS:
  • Nina Brinker (Achtung: Änderung im nächsten Schuljahr)
  • ninabrinker@web.de
  • Gymnasium Stadtgymnasium
  • Ansprechpartnerin am Stadtgymnasium:
  • Frau Mahlmann (Erprobungsstufenkoordinatorin)
  • Kontakt: s. QS Wiki
  • Lise Meitner Gesamtschule
  • Volker Goedecke
  • volker.goedecke@stadt-koeln.de

 

 

 

Aufgabenbeschreibung Kooperation mit weiterführenden Schule

Hier werden die Projekte aufgeführt, die in Absprache mit den weiterführenden Schulen festgelegt wurden.

Aufgabe Geschäftsverteilungsplan

Die Zuständigen laut Geschäftsverteilungsplan richten sich bitte nach der hier erläuterten Projektplanung.

a.) Einladung zu einem festen Termin:

  • Besuch an Realschule und
  • Besuch an der HS
  • Besuch am Gymnasium (alternativ Einladung an drei Kinder als Experten an die Schule) vereinbaren zu Schuljahresbeginn /
  • SEK II Schüler schicken Listen mit den entsprechenden Schülern (Mitte April)

b.) Vereinbarung Hospitationstermine Grundschullehrer an der SEK II Schule

  • vereinbaren zu Beginn des Schuljahres für September/Oktober

c.) Hospitation Klassenlehrer SEK II an der GS

Angebot wird bereits in Brief zu a.) geschrieben - mit Terminvorschlägen. Wir legen eine Woche fest, z.B. zwei Wochen vor den Sommerferien.

d.) Sichtung und Hinweis auf Materialsammlung und Bücher weiterführende Schulen

 

 

Kooperationsprojekte Stadtgymnasium/Realschule/Hauptschule/Gesamtschule

     1. Hospitation der GrundschullehrerInnen der GGS Don Bosco an den weiterführenden Schulen

  • <u>Zeitpunkt</u>: Oktober 
  • <u>Begründung</u>: Die GrundschullehrerInnen können sich zu Beginn des Schuljahres am besten ein Bild machen, was Ihre Schüler im 5. Schuljahr erwartet. (Wie verläuft der Übergang? Wie kann man die Grundschulkinder am besten auf den Start in der weiterführenden Schule vorbereiten?...)
  •  

<ol start="2"><li>Hospitation der Lehrer der weiterführenden Schulen an der GGS Don Bosco</li></ol>

  • <u>Zeitpunkt:</u>Juni 
  • <u>Begründung</u>: Am Ende des Schuljahres stehen in den meisten Schulen die Lehrer der kommenden 5. Klassen fest. Diese sind dann herzlich in die GGS Don Bosco eingeladen, um Ihre künftigen Schülerinnen und Schüler kennenzulernen.

 <ol start="3"><li>Besuch der künftigen Fünftklässler an den entsprechenden weiterführenden Schulen (außer Gesamtschule)</li></ol>

  • <u>Zeitpunkt:</u>April/Mai 2018 (nach Anmeldeverfahren)
  • <u>Begründung:</u>Die Grundschulkinder wissen, an welcher weiterführenden Schule sie aufgenommen sind und freuen sich, Ihre künftige Schule kennenzulernen und dringende Fragen loszuwerden.
  • <font color="#212121">Gesamtschule: Die Gesamtschule bitet einen Kennenlernnachmittag an.</font>

<font color="#212121">4. Einladung an alle Schulformen der Sek I zu den Info Eltenabenden der Klasse 4</font>

  • <font color="#212121">Zeitpunkt: Janaur 2018</font>
  • <font color="#212121">Ort: Turnhalle der GGS Don Bosco oder OGS Räume mit offener Trennwand</font>

 5. Sammlung von Material aus der SEK I

  • Anschauungsmaterial (Deutsch- und Mathebücher des Stadtgymnasiums, die dauerhaft an der GGS Don Bosco zur Ansicht für LehrerInnen und Eltern bereitstehen) 

6. Schülerlotsen 6 Schulbesuch

  • Schülerlotsensystem - (2-3 Kinder aus der Erprobungsstufe kommen an die Grundschule und beantworten Fragen der künftigen Gymnasiasten)

7. Einladung zum Informationsaustausch / Erprobungsstufenkonferenz

  • Die Gesamtschule läd bereits in der 5. Klasse zu einem Austausch ein. Hier gibt es keine Konferenzform, sondern die Gesamtschullehrkräfte sitzen im Kaffee an Tischen und man erhält eine Liste, welche der ehemaligen Kindern bei welchen Lehrkräften sind. Mit diesen kann man sich austauschen
  • An den anderen Schulformen erhalten die Lehrkröfte i.d.R: in der Stufe 6 eine Einladung zur Erprobungsstufenkonferenz.
  •  

Schulformempfehlungen

Siehe Artikel zur Schulformempfehlung

Aufnahmekriterien an den weiterführenden Schulen

Die Anmeldungen und Aufnahmen an den Gesamtschulen sind vor den Anmeldungen an den anderen Schulen terminiert. Es erfolgt die Aufnahme oder Ablehnung bevor die Anmeldungen auf dem Gymnasium, realschule oder Hauptschule begonnen haben. Die Anmeldescheine gehen bei Ablehnungen per Post an die Eltern zurück.

Gesamtschule

Die Anmeldung aller Kinder werden angenommen.

Aufnahmekriterien:

1.)  Die Notendurchschnitte werden errechnet aus Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht. Es werden zwei Gruppen gebildet:

a.) Leistungsgruppe 1: Notendurchscnitt bis 2,9

b.) Leistungsgruppe 1 Notendurchschnitt über 2,9

c. ) In diesen Gruppen erfolgt dann noch einmal eine Mädchen - Jungen Aufteilung

d.) Innerhalb der Gruppen wird dann ausgelost.

Aufnahme AOSF

Es werden 2018 achtzehn AO SF Kinder aufgenommen.

Wohnortnähe entscheidet.

 

Stadtgymnasium

Die Anmeldung der Kinder werden angenommen, die nicht im Gemeinsamen Lernen  unterrichtet werden müssen.

a.) Die Anmeldungen werden nach Mädchen Jungen aufgeteilt.

b.) In diesen Gruppen werden dann die Plätze verlost, wenn es zu viele Anmeldungen gibt.

Die Schulen legen in Eigenverantwortung die unter Abschnitt 2 festgelegte Kriterien fest: Die Reihenfolge ist jeweils zu erfragen.

Allgemeine Bestimmungen

§ 1

Aufnahme

Abschnitt (1) Die Aufnahme in die Klasse 5 einer Schule der Sekundarstufe I setzt grundsätzlich ein Versetzungszeugnis der bisher besuchten Grundschule oder einer Förderschule voraus, die nach den Unterrichtsvorgaben für die Grundschule unterrichtet.

Abschnitt (2) Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der Schule, berücksichtigt die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der Entscheidung über die Aufnahme in die Schule Härtefälle und zieht im Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran:

  • 1. Geschwisterkinder,
  • 2. ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen,
  • 3. ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache,
  • 4. in Gesamtschulen und in Sekundarschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität),
  • 5. Schulwege,
  • 6. Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule,
  • 7. Losverfahren. /Die Nummern 5 und 6 dürfen nicht herangezogen werden, wenn Schülerinnen und Schüler angemeldet worden sind, die in ihrer Gemeinde eine Schule der gewünschten Schulform nicht besuchen können

(§ 46 Absatz 5 Schulgesetz NRW).

(3) Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der

Schule und hat der Schulträger einen Schuleinzugsbereich nach § 84 Absatz 1 Schulgesetz NRW gebildet, werden im Aufnahmeverfahren zunächst die Kinder berücksichtigt, die im Schuleinzugsbereich wohnen oder bei denen ein wichtiger Grund nach § 84 Absatz 1 Schulgesetz NRW besteht. § 46 Absatz 4 und 5 Schulgesetz NRW bleibt unberührt. Besteht danach auch weiterhin ein Anmeldeüberhang, gilt Absatz 2.

(4) Ist an der Schule ein Angebot zum Gemeinsamen Lernen eingerichtet und ist eine Aufnahmekapazität für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung bestimmt, führt die Schulleiterin oder der Schulleiter ein eigenständiges Aufnahmeverfahren für diese Plätze durch. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Kapazität der Schule zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter über die Aufnahme gemäß Absätzen 2 und 3. Hierbei haben die Kinder Vorrang, für die diese Schule gemäß § 19 Absatz 5 Satz 3 Schulgesetz NRW durch die Schulaufsichtsbehörde als ihrer Wohnung nächstgelegene allgemeine Schule der gewünschten Schulform vorgeschlagen worden ist.

 

Realschule

nach meinem Gespräch mit unserer Schulleiterin Frau Heßeler eine kurze Korrektur zu den Aufnahmekriterien:

  • Das Notenbild und die Schullaufbahnempfehlungen spielen für die Aufnahme keinerlei Rolle und werden nicht berücksichtigt!
  • Wichtig ist: Schülerinnen und Schüler der benachbarten Grundschule sollten aufgenommen werden.
  • Geschwisterkinder
  • ein ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen
  • am Ende entscheidet ansonsten das Losverfahren

Wir haben auch über die Hospitation unserer künftigen 5er-KlassenlehrerInnen bei Ihnen an der Don Bosco gesprochen und würden dafür gerne den Mittwoch, 06. Juni (1. und 2. Stunde) mit Ihnen vereinbaren. Welche Kollegen/Kolleginnen (und wie viele) genau kommen werden, würde ich Ihnen noch mitteilen, sobald feststeht, wer die Klassenleitungen übernimmt. Vielleicht können wir dann ja wieder versuchen, es möglichst so zu legen, dass die KollegInnen möglichst in den 4er-Klassen hospitieren, aus denen sie viele Schüler in ihren künftigen Klassen haben werden. Aber dafür haben wir ja noch etwas Zeit.

Wir werden übrigens auch zwei Förderschüler von der Don Bosco bekommen: eine Dilara (Förderschwerpunkt Lernen) und einen Sebastian (Förderschwerpunkt ES). Auch diesbezüglich können wir ja in Kontakt bleiben.

Übergang und AOSF

Siehe unter AOSF

Überfachliche Kompetenzen

<div class="Section1">Die Tabelle beinhaltet alle in der Grundschule auszubildenden Methodenkompetenzen.

<p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Informationsbeschaffung und Informationserfassung</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Informationsbearbeitung und</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Informationsaufbereitung</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">handwerkliche Grundtechniken/ Ordnungsprinzipien</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Methoden der Arbeitszeit- und Lernplanung</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpLetzter" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Elementare Gesprächs- und Kooperationsmethoden</p>

Stichworte /Kerninformationen / Schlüsselbegriffe notieren können

 

eine Geschichte strukturieren

Spickzettel erstellen

Einen Text bearbeiten

Argumentieren, Meinungen äußern

Tabellen entschlüsseln

Ein kleines Referat vorbereiten und halten können

 

Mindmapping

Organisation der Gruppenarbeit kennen

Gezielte Fragen entwickeln

Lernplakat / Folien gestalten

 

Schreibkonferenz

Gesprächsregeln kennen und einhalten

 

Sich in der Bücherei orientieren können

(Versuchs-) Ablauf protokollieren

Methoden der Rückmeldung und Selbsteinschätzung

 

Arbeitszeit planen

 

Mit Inhaltsverzeichnissen umgehen

Schaubilder zeichnen

In angemessenen Tempo altersgemäße Texte lesen

 

 

 

In Büchern nachschlagen

PC-Kenntnisse anbahnen

Hefte übersichtlich führen

 

 

 

Arbeitsanweisungen verstehen

 

Hilfsmittel wie Geodreieck, Marker etc. Sinnvoll nutzen

 

 

 

 </div>  

 

Deutsch

Rechtschreibung

<div class="Section1">

Thema

Inhalte

Strategie/ didaktische Hinweise

 

 

Groß- und Kleinschreibung

 

Satzanfänge; Verben und Adjektive können zu Nomen werden (Ansatz vermitteln, Nominalisierung =Thema in SEK 1)

 

Wiederholende Bestimmung der Wortarten im Satz

 

 

Doppelte Konsonanten

 

Nach kurzem Vokal oft Verdopplung des Konsonanten;<br />  

Statt des gehörten k wird ck, nach gehörtem z wird tz geschrieben;

 

Immer wieder Kennzeichnung der kurzen Vokale (z.B. durch Punkte unter dem kurzen Vokal);

 

 

Langer Vokal

 

Lang gesprochene Vokale haben keine Konsonantenverdopplung; sie haben oft eine Kennzeichnung wie Dehnungs –h, manchmal Doppelvokale; ie (Verben mit –ieren), ich und ieh; Ausnahmewörter wie dir, wir und mir und Wörter<br /> auf –ine

 

Immer wieder Kennzeichnung der langen Vokale (z.B. durch

 

 

b/p, d/t, g/k am Wortende

 

Wörter mit diesen Buchstaben am Wortende; besondere Berücksichtigung<br /> des Bausteins – ig am Wortende;

 

Strategie:<br /> Verlängern der Wörter

 

 

Wortbausteine

 

Vorangestellte Wortbausteine (vor-, ver-, ab-,…)<br /> nachgestellte Wortbausteine (Wörter mit –heit, keit, -ung sind Nomen)

 

Rückführung der Wörter auf die Wortstämme (auch Wörter mit Ä/ä, Äu/äu und Eu/eu)<br /> (kennst – kennen)

 

Vorsilben werden immer gleich geschrieben:

 

Endungen geben Hinweise auf Schreibungen;

 

Strategie:

Ableiten der Wörter<br /> (Ansatz)

Arbeitstechniken für den Bereich Rechtschreibung

 

Bei den folgenden Arbeitstechniken wurden die Vorschläge der Arbeitsgruppe „Leistungsbeurteilung für die Schullaufbahnberatung“ im Fach Deutsch berücksichtigt.

 

·      Kennen verschiedener Übungstechniken zur Festigung der Rechtschreibleistungen

·      Richtiges Abschreiben und selbstständiges Vergleichen

·      Richtiges Nachschlagen (Nomen im Singular, Verben in der Grundform, zusammengesetzte Nomen oft einzeln…)<br /> zur Selbstkontrolle

 

 </div>  

 

Sprache untersuchen

 

Thema

Inhalte

Fachbegriffe

 

 

 

 

 

 

Wortarten kennen lernen

Nomen: Artikel, Singular, Pluralbildung, Zusammensetzungen von Nomen und Adjektiv und Nomen und Verb und Nomen;

Verb: Grund- und Personalformen kennen lernen;<br /> Bilden des Präteritums bei unregelmäßigen Verben kennen lernen;<br /> Befehlsform

Adjektiv: Steigerungsformen

Nomen<br /> Artikel<br /> Personalpronomen

 

Verb: Grundform. Personalform kennen gelernt

 

Adjektiv

 

Satzglieder

 

SPO Kennen lernen

Subjekt: steht im Nominativ;<br /> Prädikat: kann ein- oder zweiteilig sein;<br /> Objekte: Akkusativ- , Dativ- und Genitivobjekt in Verbindung mit den 4 Fällen<br /> kennen lernen;

Ortsbestimmung u.<br /> Zeitbestimmung

kennen lernen

Subjekt<br /> Prädikat

 

Akkusativobjekt

 

Dativobjekt

 

Ortsbestimmung

Zeitbestimmung

kennen gelernt

 

Zeitformen

Präsens;

Perfekt: Zeitform des Mündlichen Erzählens<br /> Präteritum: als Zeitform des schriftlichen Erzählens<br /> Futur 1 kennen gelernt

 

Präsens<br /> Perfekt

Präteritum

 

 

Proben

 

Erweiterungs-, Ersatz-, Umstell- und Weglassprobe anwenden können, um die Wirkung auf der Satz- oder Textebene zu erkennen

 

Umstellprobe

Weglassprobe

Schreiben

Schüler sollten über folgende grundsätzliche Voraussetzungen und Methoden verfügen:

 

Zu fremden Texten schreiben:

·        Fragen zu einem Text schriftlich beantworte

·        Stichwörter zu einem Text notieren/gemeinsam kennen lernen bei sehr präziser/enger Fragestellung

·        Einen Text mit eigenen Worten wiedergeben

Eigene Texte schreiben:

·        Strukturiert nach Einleitung, Hauptteil und Schluss schreiben

·        Nach vorgegebenen textspezifischen Merkmalen schreiben (z.B. Vorgangsbeschreibung)

·        Nach Cluster/ Mindmapping/ Spickzettel eigene Geschichten schreiben

·        Texte nach diesen textspezifischen Merkmale überarbeiten

·        Schreibkonferenzen durchführen kennen lernen

Folgende Textarten sollten sie bereits geübt haben:

·        Fantasiegeschichten, ggf. auch aus fremder Perspektive

·        Nacherzählung

·        Reizwortgeschichten

·        Bildergeschichten

·        Einen Geschichte weitererzählen

Sachtexte:

·        Vorgangsbeschreibungen (einfache Vorgänge, wie z.B. Kochanleitung, Tagesbericht, Wegbeschreibung, Versuchsbeschreibung….)

Sprechen und Zuhören

 

Im Bereich des Mündlichen Sprachgebrauchs sollten die Schüler folgende Kenntnisse und Fähigkeiten haben:

 

·      Gesprächsregeln kennen

·      Fragen stellen können

·      freies Sprechen vor einer Gruppe

·      sich anhand von Kriterien zu Texten äußern können

·      eigene Erlebnisse, Sachverhalte und Arbeitsergebnisse ansatzweise strukturiert vorstellen können

·      Strategien kennen, um Konfliktlösungen anzubahnen

·      eine Rolle bei Rollenspielen/ Stegreifspielen übernehmen und darstellen können

·      Geschichten oder vorgegebene Situationen zu Ende erzählen können

 

 

 

 

Lesen/ Mit Texten und Medien umgehen

 

 

Lesefähigkeit:

 

-         Gesichertes Lesen können nach individuellem Tempo

-         Sicheres Vorlesen besonderer Texte wie Gedichte (mit Betonung)

-         Selbstständiges Lesen, verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen

-         Ansatz einer Anbahnung des überfliegenden Lesens

-         Gründliches Lesen beherrschen

Umgang mit Texten:

 

-         Gedichte/Sketche vortragen, auch auswendig

-         Fachbegriffe kennen und Texten zuordnen:

Überschrift, Absatz (nur wenn optisch erkennbar, Sinnabschnitte festlegen noch sehr schwierig; eher Einleitung, Hauptteil, Schluss) Strophe, Vers, Zeile, Reim

-         Besondere Texte wie Gedicht, Märchen, Fabel. Sachtext, Geschichte, Beschreibung erkennen und benennen

-         Sehr einfache Textabsichten wie Informationen oder Unterhaltung erkennen

Strategien zum Umgang mit Texten:

 

-         Gemeinsam Schlüsselwörter im Text markieren

-         Aussagen mit Textstellen und Zeilenangabe belegen

 

-         Antworten auf Fragen im Text finden, markieren und herausschreiben

-         Vorgegebene Wörter/Sätze im Text wieder finden

-        Aussagen zu einem Text als richtig oder falsch erkennen

Nutzen von Medien:

 

-         selbsttätig Medien zur Informationsbeschaffung nutzen

 

 

 

 

 

Die Fachgruppe Deutsch weist auf die zentrale Bedeutung des Lesens im Unterricht hin. Nur das eigentätige Lesen jedes Schülers steigert die individuelle Lesefähigkeit.

Um diese nicht nur anzubahnen und aufzubauen, sondern auch langfristig zu sichern und den Schülern das Lesen zu einem festen Anteil ihres Lebens zu machen, müssen wir unseren Beitrag leisten.<br /> Das bedeutet, dass dem selbstständigen Lesen deutlich mehr Raum gegeben werden muss.

Zu empfehlen sind aus unserer Sicht feste Lesezeiten, in denen die Schüler lesen dürfen.

 

Als Starthilfe bieten wir am Anfang des kommenden Schuljahres ein Briefing für alle Fach- und Klassenlehrer der Stufen 4 und 5 an.<br /> <br /> Weitere Informationen werden durch die Schulleitungen erfolgen.

Mathematik

Grundlagen

 <div class="Section1"> 

Grundlage für das erfolgreiche Weiterlernen sind die prozessbezogenen Kompetenzen, die in der Grundschule angebahnt und trainiert werden.

Problemlösen / kreativ sein

Modellieren

Argumentieren

 

Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse

 

Die Schülerinnen und Schüler

·        Entnehmen Problemstellungen die für die Lösung relevanten Informationen und geben Problemstellungen in eigenen Worten wieder (erschließen)

·        Probieren zunehmend systematisch und zielorientiert und nutzen die Einsicht in Zusammenhänge und Problemlösung (lösen)

·        Überprüfen Ergebnisse auf ihre Angemessenheit, finden und korrigieren Fehler, vergleichen und bewerten verschiedene Lösungswege( reflektieren und überprüfen)

·        Übertragen Vorgehensweisen auf ähnliche Sachverhalte (übertragen)

·        Erfinden Aufgaben und Fragestellungen (z.B. durch Variation oder Fortsetzung von gegebenen Aufgaben) (variieren und erfinden)

·        Wählen bei der Bearbeitung von Problemen geeignete mathematische Regeln, Algorithmen und Werkzeuge (z.B. Geodreieck, Taschenrechner, Internet, Nachschlagewerke) aus und nutzen sie der Situation angemessen (anwenden)

 

 

Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse

 

Die Schülerinnen und Schüler

·        entnehmen Sachsituationen und Sachaufgaben Informationen und unterscheiden dabei zwischen relevanten und nicht relevanten Informationen (erfassen)

·        übersetzen Problemstellungen aus Sachsituationen in ein mathematisches Modell und lösen sie mithilfe des Modells (z.B. Gleichung, Tabelle, Zeichnung) (lösen)

·        finden zu gegebenen Mathematischen Modellen passende Problemstellungen und entwickeln im Rahmen von Sachsituationen eigene Fragestellungen (z.B. in Form von Gleichungen, Tabellen oder Zeichnungen) (zuordnen)

 

 

Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse

 

Die Schülerinnen und Schüler

·        stellen Vermutungen über mathematische Zusammenhänge oder Auffälligkeiten an (vermuten)

·        testen Vermutungen anhand von Beispielen und hinterfragen, ob ihre Vermutungen anhand von Beispielen und hinterfragen ob ihre , Lösungen, Aussagen, etc. zutreffend sind (überprüfen)

·        bestätigen oder widerlegen ihre Vermutungen anhand von Beispielen und entwickeln- ausgehend von Beispielen – ansatzweise allgemeine Überlegungen oder vollziehen diese nach (folgern)

·        erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen Begründungen anderer nach (begründen)

 

 

Umgang mit Raum und Form

<div class="Section1"> 

Bereich/Schwerpunkt

Minimale Kompetenzerwartung

Erweiterte Kompetenzerwartung

Raumorientierung und Raumvorstellung

Über räumliches Vorstellungvermögen

verfügen

(Kopfgeometrie)

 

Umgang mit ebenen Figuren

 

·       Eigenschaften geometrischer Grundformen kennen, auch: unregelmäßige Dreiecke, Vierecke

·       Figuren auslegen, zerlegen, zusammensetzen und Flächeninhalt und Umfang bestimmen

·       Begriffe: senkrecht, waagerecht, parallel, rechter Winkel

Parkettierung

 

Maßstab

 

Umgang mit Körpern

·       Erkennen und Benennen geometrischer Körper

·       Begriff: Fläche, Kante

·       Würfelnetze, Würfelgebäude, Baupläne

 

 

 

 

Messen und Größen

<div class="Section1"> 

Bereich/Schwerpunkt

Minimale Kompetenzerwartung

Erweiterte Kompetenzerwartung

 

Größenvorstellung und Umgang mit Größen

 

·       Grundlegende Größenvorstellungen ausgeprägt haben

·       Über sachrechnerisches Grundwissen - messen, vergleichen, schätzen – verfügen

·       Längen (mm, cm, m, km), Zeitspannen (s, min, h) Gewichte (g, kg, t), Volumina (ml, li) Geld (ct, €)

·       Rechnen mit Größen

 

 

dm

Bruchzahlen bei Größenangaben

Dezimaldarstellung

 

 

Umgang mit Sachsituationen

 

 

Sachaufgaben erschließen und Selbstständig lösen

 

 

Skizzen, Diagramme zur Lösung

 

 

Umgang mit Zahlen und Operationen

 

Bereich/Schwerpunkt

 

Minimale Kompetenzerwartung

 

Erweiterte Kompetenzerwartung

 

Zahlenraum

Zahlenraum bis 1.000.000

Bündelungsprinzip, Zahlenstrahl,

Stellenwerttafel

 

Aufbau der Zahlenvorstellung bis 1000

 

 

Operationsvorstellungen

Fachbegriffe: addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe, Differenz

 

Operatoraspekt (Vorstellung vom

Rechenvorgang)

Regel: Punkt vor Strich

 

Klammerrechnung

 

Schnelles Kopfrechnen

 

Kleines Einmaleins und Kleines Einspluseins automatisiert beherrschen

 

Über Sicherheit im schnellen Rechnen

verfügen (auch mit großen Zahlen)

 

 

   Kontaktadresse der Bezirksregierung, falls ein Kind keinen Schulplatz in der Sek I bekommt</div> </div> </div>

Schulspezifischer Inhalt

Schulprogramm

Konzept

Übergang von der Kita

Kita - Kinder Besuch an der Schule

Die Kindergärten des Einzugsgebietes haben jedes Jahr die Möglichkeit, mit den zukünftigen Schulkindern an einem Tag am Unterricht der ersten Schuljahre teilzunehmen. Die Kinder erhalten so einen ersten Einblick in den Schulalltag und lernen die Schule besser kennen. Die Hospitation der Kindergärten an unserer Schule ist Teil des Konzeptes zur Anmeldung_/_Einschulung_der_Schulneulinge an der GGS Don Bosco. Die KlassenlehrerInnen der ersten Schuljahre übernehmen den Kontakt mit den interessierten Kindergärten.

Die KlassenlehrerInnen bereiten eine für die hospitierenden Kindergartenkinder geeignete Schulstunde vor. (Bei der die Kindergartenkinder z.B. teilweise mitmachen können)

Die Aufteilung erfolgt auf die vier Klassen. Die Kinder machen eine Hofpause mit. Es müssen entsprechend viele Erzeiher mitkommen, damit die Aufsicht gewährleistet ist.

Hospitation der Lehrkräfte an der Kita

Die Hospitation der zukünftigen Erstklässler Lehrer an den Kindergärten ist Teil des Konzeptes zur Anmeldung_/_Einschulung_der_Schulneulinge an der GGS Don Bosco. (Siehe auch Konzept zum Übergang)

Die jetzigen Viertklasslehrer erhalten von der Schulleitung / Sekretärin eine Liste mit den zukünftigen Schulneulingen. Auf dieser Liste befinden sich

  • die Namen
  • das Geburtsdaten der Kinder
  • die dazugehörigen Kitas.

Die LehrerInnen teilen sich diese Liste auf und nehmen vor allem Kontakt zu den Kitas auf (Adressliste siehe unten), aus denen mehrere Kinder in die GGS eingeschult werden, um einen Termin für ein Gespräch mit der Gruppenleiterin bzw. den Gruppenleitern zu vereinbaren. Sie können von der Förderschullehrerin der Schule unterstützt werden. (Vor allem wenn bereits ein DsF/Deif oder AOSF evtl. angedacht ist)

Die ViertklasslehrerInnen führen die Hospitation auch dann durch, wenn nicht klar ist, wer im nächsten Schuljahr die ersten Klassen übernimmt.

Notizen zur Beobachtung u. Gespräch

In diesem Gespräch machen sich die Lehrer Notizen zu folgenden Punkten:

  • Name des Kindes
  • Arbeitsverhalten
  • Sozialverhalten
  • Lernvermögen
  • Sprache
  • Grobmotorik
  • Feinmotorik
  • Auffälligkeiten
  • Besonderheiten
  • Therapien.

Zu jedem Kind, dass besprochen wird, sollte ein einzelnes Blatt angelegt werden.Ein mögliches Notizformular dazu erhalten Sie unter Material!

Zum Gespräch ist die Schweigepflichtsentbindung der Eltern mitzubringen, die die meisten Eltern bei der Anmeldung unterschrieben haben( Fehlanzeigen sind vorher zu kontrollieren, da sonst vom Kindergarten aus nur wenig Auskunft gegeben werden darf).

Ergänzend zum Gespräch mit den ErzieherInnen ist es hilfreich, das Kind anschließend in einer Spielsituation zu beobachten und die Notizen eventuell noch zu ergänzen.

Kommen aus einer Kita nur einzelne (bis zwei) Kinder in die neuen ersten Klassen kann man die Informationen auch telefonisch in Erfahrung bringen, ein Besuch ist ab einer Gruppengröße ab 3 oder mehreren Kindern empfehlenswert.

Die Gesprächsnotizen sind dringend der Schülerakte zur Einschulung zuzuordnen. (Entweder ordnen Sie selbst zu oder geben die Notizzettel bei der Sekretärin zur Einordnung ab.) Die Anmerkungen spielen auch bei der Klasseneinteilung eine wichtige Rolle.

Kennenlernnachmittag

Die Kinder, die an der schule aufgenommen wurde, könen die KlassenlehrerInnen und Klassenräume vor der Einschulung in einem "Kennenlernnachmittag" kennenlernen. Mehr dazu in dem entsprechenden Artikel.

Paten

Die dann ehemaligen Kita Kinder erhalten in ihrer ersten Schulwoche einen Schulpaten. Mehr unterPaten.

Jahrestreffen Kita Leitung & Schulleitung

Einmal jährlich treffen sich die umliegenden Kiat Leitungen  mit der Schulleitung der GGS DOn Bosco und der zuständigen Koordinatorin für dne Übergang Kita.

Folgende Punkte sind nach Gesprächen 2017 noch in Planung für die Weiterarbeit:

Noch in Planung:

  • Regelmäßige Treffen der Kita-Leiterinnen mit der Schulleitung der GGS Don Bosco
  • "Schulweg üben" mit dem Verkehrspolizisten in der Kita und in der Schule
  • Kompetenzpass Übergang

Übergang Sek I

Kooperationspartner

(siehe auch unter Kontaktadressen)

GGS Don Bosco kooperiert mit:

  • Hauptschule Kopernikus
  • Ansprechpartnerin Kopernikusschule:
  • Frau Erxleben (Schulleitung)
  • Realschule Max Planck
  • Ansprechpartnerin an Max-Planck-RS:
  • Nina Brinker (Achtung: Änderung im nächsten Schuljahr)
  • ninabrinker@web.de
  • Gymnasium Stadtgymnasium
  • Ansprechpartnerin am Stadtgymnasium:
  • Frau Mahlmann (Erprobungsstufenkoordinatorin)
  • Kontakt: s. QS Wiki
  • Lise Meitner Gesamtschule
  • Volker Goedecke
  • volker.goedecke@stadt-koeln.de

 

 

 

Aufgabenbeschreibung Kooperation mit weiterführenden Schule

Hier werden die Projekte aufgeführt, die in Absprache mit den weiterführenden Schulen festgelegt wurden.

Aufgabe Geschäftsverteilungsplan

Die Zuständigen laut Geschäftsverteilungsplan richten sich bitte nach der hier erläuterten Projektplanung.

a.) Einladung zu einem festen Termin:

  • Besuch an Realschule und
  • Besuch an der HS
  • Besuch am Gymnasium (alternativ Einladung an drei Kinder als Experten an die Schule) vereinbaren zu Schuljahresbeginn /
  • SEK II Schüler schicken Listen mit den entsprechenden Schülern (Mitte April)

b.) Vereinbarung Hospitationstermine Grundschullehrer an der SEK II Schule

  • vereinbaren zu Beginn des Schuljahres für September/Oktober

c.) Hospitation Klassenlehrer SEK II an der GS

Angebot wird bereits in Brief zu a.) geschrieben - mit Terminvorschlägen. Wir legen eine Woche fest, z.B. zwei Wochen vor den Sommerferien.

d.) Sichtung und Hinweis auf Materialsammlung und Bücher weiterführende Schulen

 

 

Kooperationsprojekte Stadtgymnasium/Realschule/Hauptschule/Gesamtschule

     1. Hospitation der GrundschullehrerInnen der GGS Don Bosco an den weiterführenden Schulen

  • <u>Zeitpunkt</u>: Oktober 
  • <u>Begründung</u>: Die GrundschullehrerInnen können sich zu Beginn des Schuljahres am besten ein Bild machen, was Ihre Schüler im 5. Schuljahr erwartet. (Wie verläuft der Übergang? Wie kann man die Grundschulkinder am besten auf den Start in der weiterführenden Schule vorbereiten?...)
  •  

<ol start="2"><li>Hospitation der Lehrer der weiterführenden Schulen an der GGS Don Bosco</li></ol>

  • <u>Zeitpunkt:</u>Juni 
  • <u>Begründung</u>: Am Ende des Schuljahres stehen in den meisten Schulen die Lehrer der kommenden 5. Klassen fest. Diese sind dann herzlich in die GGS Don Bosco eingeladen, um Ihre künftigen Schülerinnen und Schüler kennenzulernen.

 <ol start="3"><li>Besuch der künftigen Fünftklässler an den entsprechenden weiterführenden Schulen (außer Gesamtschule)</li></ol>

  • <u>Zeitpunkt:</u>April/Mai 2018 (nach Anmeldeverfahren)
  • <u>Begründung:</u>Die Grundschulkinder wissen, an welcher weiterführenden Schule sie aufgenommen sind und freuen sich, Ihre künftige Schule kennenzulernen und dringende Fragen loszuwerden.
  • <font color="#212121">Gesamtschule: Die Gesamtschule bitet einen Kennenlernnachmittag an.</font>

<font color="#212121">4. Einladung an alle Schulformen der Sek I zu den Info Eltenabenden der Klasse 4</font>

  • <font color="#212121">Zeitpunkt: Janaur 2018</font>
  • <font color="#212121">Ort: Turnhalle der GGS Don Bosco oder OGS Räume mit offener Trennwand</font>

 5. Sammlung von Material aus der SEK I

  • Anschauungsmaterial (Deutsch- und Mathebücher des Stadtgymnasiums, die dauerhaft an der GGS Don Bosco zur Ansicht für LehrerInnen und Eltern bereitstehen) 

6. Schülerlotsen 6 Schulbesuch

  • Schülerlotsensystem - (2-3 Kinder aus der Erprobungsstufe kommen an die Grundschule und beantworten Fragen der künftigen Gymnasiasten)

7. Einladung zum Informationsaustausch / Erprobungsstufenkonferenz

  • Die Gesamtschule läd bereits in der 5. Klasse zu einem Austausch ein. Hier gibt es keine Konferenzform, sondern die Gesamtschullehrkräfte sitzen im Kaffee an Tischen und man erhält eine Liste, welche der ehemaligen Kindern bei welchen Lehrkräften sind. Mit diesen kann man sich austauschen
  • An den anderen Schulformen erhalten die Lehrkröfte i.d.R: in der Stufe 6 eine Einladung zur Erprobungsstufenkonferenz.
  •  

Schulformempfehlungen

Siehe Artikel zur Schulformempfehlung

Aufnahmekriterien an den weiterführenden Schulen

Die Anmeldungen und Aufnahmen an den Gesamtschulen sind vor den Anmeldungen an den anderen Schulen terminiert. Es erfolgt die Aufnahme oder Ablehnung bevor die Anmeldungen auf dem Gymnasium, realschule oder Hauptschule begonnen haben. Die Anmeldescheine gehen bei Ablehnungen per Post an die Eltern zurück.

Gesamtschule

Die Anmeldung aller Kinder werden angenommen.

Aufnahmekriterien:

1.)  Die Notendurchschnitte werden errechnet aus Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht. Es werden zwei Gruppen gebildet:

a.) Leistungsgruppe 1: Notendurchscnitt bis 2,9

b.) Leistungsgruppe 1 Notendurchschnitt über 2,9

c. ) In diesen Gruppen erfolgt dann noch einmal eine Mädchen - Jungen Aufteilung

d.) Innerhalb der Gruppen wird dann ausgelost.

Aufnahme AOSF

Es werden 2018 achtzehn AO SF Kinder aufgenommen.

Wohnortnähe entscheidet.

 

Stadtgymnasium

Die Anmeldung der Kinder werden angenommen, die nicht im Gemeinsamen Lernen  unterrichtet werden müssen.

a.) Die Anmeldungen werden nach Mädchen Jungen aufgeteilt.

b.) In diesen Gruppen werden dann die Plätze verlost, wenn es zu viele Anmeldungen gibt.

Die Schulen legen in Eigenverantwortung die unter Abschnitt 2 festgelegte Kriterien fest: Die Reihenfolge ist jeweils zu erfragen.

Allgemeine Bestimmungen

§ 1

Aufnahme

Abschnitt (1) Die Aufnahme in die Klasse 5 einer Schule der Sekundarstufe I setzt grundsätzlich ein Versetzungszeugnis der bisher besuchten Grundschule oder einer Förderschule voraus, die nach den Unterrichtsvorgaben für die Grundschule unterrichtet.

Abschnitt (2) Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der Schule, berücksichtigt die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der Entscheidung über die Aufnahme in die Schule Härtefälle und zieht im Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran:

  • 1. Geschwisterkinder,
  • 2. ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen,
  • 3. ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Muttersprache,
  • 4. in Gesamtschulen und in Sekundarschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität),
  • 5. Schulwege,
  • 6. Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule,
  • 7. Losverfahren. /Die Nummern 5 und 6 dürfen nicht herangezogen werden, wenn Schülerinnen und Schüler angemeldet worden sind, die in ihrer Gemeinde eine Schule der gewünschten Schulform nicht besuchen können

(§ 46 Absatz 5 Schulgesetz NRW).

(3) Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der

Schule und hat der Schulträger einen Schuleinzugsbereich nach § 84 Absatz 1 Schulgesetz NRW gebildet, werden im Aufnahmeverfahren zunächst die Kinder berücksichtigt, die im Schuleinzugsbereich wohnen oder bei denen ein wichtiger Grund nach § 84 Absatz 1 Schulgesetz NRW besteht. § 46 Absatz 4 und 5 Schulgesetz NRW bleibt unberührt. Besteht danach auch weiterhin ein Anmeldeüberhang, gilt Absatz 2.

(4) Ist an der Schule ein Angebot zum Gemeinsamen Lernen eingerichtet und ist eine Aufnahmekapazität für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung bestimmt, führt die Schulleiterin oder der Schulleiter ein eigenständiges Aufnahmeverfahren für diese Plätze durch. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Kapazität der Schule zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter über die Aufnahme gemäß Absätzen 2 und 3. Hierbei haben die Kinder Vorrang, für die diese Schule gemäß § 19 Absatz 5 Satz 3 Schulgesetz NRW durch die Schulaufsichtsbehörde als ihrer Wohnung nächstgelegene allgemeine Schule der gewünschten Schulform vorgeschlagen worden ist.

 

Realschule

nach meinem Gespräch mit unserer Schulleiterin Frau Heßeler eine kurze Korrektur zu den Aufnahmekriterien:

  • Das Notenbild und die Schullaufbahnempfehlungen spielen für die Aufnahme keinerlei Rolle und werden nicht berücksichtigt!
  • Wichtig ist: Schülerinnen und Schüler der benachbarten Grundschule sollten aufgenommen werden.
  • Geschwisterkinder
  • ein ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen
  • am Ende entscheidet ansonsten das Losverfahren

Wir haben auch über die Hospitation unserer künftigen 5er-KlassenlehrerInnen bei Ihnen an der Don Bosco gesprochen und würden dafür gerne den Mittwoch, 06. Juni (1. und 2. Stunde) mit Ihnen vereinbaren. Welche Kollegen/Kolleginnen (und wie viele) genau kommen werden, würde ich Ihnen noch mitteilen, sobald feststeht, wer die Klassenleitungen übernimmt. Vielleicht können wir dann ja wieder versuchen, es möglichst so zu legen, dass die KollegInnen möglichst in den 4er-Klassen hospitieren, aus denen sie viele Schüler in ihren künftigen Klassen haben werden. Aber dafür haben wir ja noch etwas Zeit.

Wir werden übrigens auch zwei Förderschüler von der Don Bosco bekommen: eine Dilara (Förderschwerpunkt Lernen) und einen Sebastian (Förderschwerpunkt ES). Auch diesbezüglich können wir ja in Kontakt bleiben.

Übergang und AOSF

Siehe unter AOSF

Überfachliche Kompetenzen

<div class="Section1">Die Tabelle beinhaltet alle in der Grundschule auszubildenden Methodenkompetenzen.

<p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Informationsbeschaffung und Informationserfassung</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Informationsbearbeitung und</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Informationsaufbereitung</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">handwerkliche Grundtechniken/ Ordnungsprinzipien</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpMittel" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Methoden der Arbeitszeit- und Lernplanung</p> <p align="center" class="ListParagraphCxSpLetzter" style="margin:0cm;margin-bottom: .0001pt;text-align:center;line-height:normal">Elementare Gesprächs- und Kooperationsmethoden</p>

Stichworte /Kerninformationen / Schlüsselbegriffe notieren können

 

eine Geschichte strukturieren

Spickzettel erstellen

Einen Text bearbeiten

Argumentieren, Meinungen äußern

Tabellen entschlüsseln

Ein kleines Referat vorbereiten und halten können

 

Mindmapping

Organisation der Gruppenarbeit kennen

Gezielte Fragen entwickeln

Lernplakat / Folien gestalten

 

Schreibkonferenz

Gesprächsregeln kennen und einhalten

 

Sich in der Bücherei orientieren können

(Versuchs-) Ablauf protokollieren

Methoden der Rückmeldung und Selbsteinschätzung

 

Arbeitszeit planen

 

Mit Inhaltsverzeichnissen umgehen

Schaubilder zeichnen

In angemessenen Tempo altersgemäße Texte lesen

 

 

 

In Büchern nachschlagen

PC-Kenntnisse anbahnen

Hefte übersichtlich führen

 

 

 

Arbeitsanweisungen verstehen

 

Hilfsmittel wie Geodreieck, Marker etc. Sinnvoll nutzen

 

 

 

 </div>  

 

Deutsch

Rechtschreibung

<div class="Section1">

Thema

Inhalte

Strategie/ didaktische Hinweise

 

 

Groß- und Kleinschreibung

 

Satzanfänge; Verben und Adjektive können zu Nomen werden (Ansatz vermitteln, Nominalisierung =Thema in SEK 1)

 

Wiederholende Bestimmung der Wortarten im Satz

 

 

Doppelte Konsonanten

 

Nach kurzem Vokal oft Verdopplung des Konsonanten;<br />  

Statt des gehörten k wird ck, nach gehörtem z wird tz geschrieben;

 

Immer wieder Kennzeichnung der kurzen Vokale (z.B. durch Punkte unter dem kurzen Vokal);

 

 

Langer Vokal

 

Lang gesprochene Vokale haben keine Konsonantenverdopplung; sie haben oft eine Kennzeichnung wie Dehnungs –h, manchmal Doppelvokale; ie (Verben mit –ieren), ich und ieh; Ausnahmewörter wie dir, wir und mir und Wörter<br /> auf –ine

 

Immer wieder Kennzeichnung der langen Vokale (z.B. durch

 

 

b/p, d/t, g/k am Wortende

 

Wörter mit diesen Buchstaben am Wortende; besondere Berücksichtigung<br /> des Bausteins – ig am Wortende;

 

Strategie:<br /> Verlängern der Wörter

 

 

Wortbausteine

 

Vorangestellte Wortbausteine (vor-, ver-, ab-,…)<br /> nachgestellte Wortbausteine (Wörter mit –heit, keit, -ung sind Nomen)

 

Rückführung der Wörter auf die Wortstämme (auch Wörter mit Ä/ä, Äu/äu und Eu/eu)<br /> (kennst – kennen)

 

Vorsilben werden immer gleich geschrieben:

 

Endungen geben Hinweise auf Schreibungen;

 

Strategie:

Ableiten der Wörter<br /> (Ansatz)

Arbeitstechniken für den Bereich Rechtschreibung

 

Bei den folgenden Arbeitstechniken wurden die Vorschläge der Arbeitsgruppe „Leistungsbeurteilung für die Schullaufbahnberatung“ im Fach Deutsch berücksichtigt.

 

·      Kennen verschiedener Übungstechniken zur Festigung der Rechtschreibleistungen

·      Richtiges Abschreiben und selbstständiges Vergleichen

·      Richtiges Nachschlagen (Nomen im Singular, Verben in der Grundform, zusammengesetzte Nomen oft einzeln…)<br /> zur Selbstkontrolle

 

 </div>  

 

Sprache untersuchen

 

Thema

Inhalte

Fachbegriffe

 

 

 

 

 

 

Wortarten kennen lernen

Nomen: Artikel, Singular, Pluralbildung, Zusammensetzungen von Nomen und Adjektiv und Nomen und Verb und Nomen;

Verb: Grund- und Personalformen kennen lernen;<br /> Bilden des Präteritums bei unregelmäßigen Verben kennen lernen;<br /> Befehlsform

Adjektiv: Steigerungsformen

Nomen<br /> Artikel<br /> Personalpronomen

 

Verb: Grundform. Personalform kennen gelernt

 

Adjektiv

 

Satzglieder

 

SPO Kennen lernen

Subjekt: steht im Nominativ;<br /> Prädikat: kann ein- oder zweiteilig sein;<br /> Objekte: Akkusativ- , Dativ- und Genitivobjekt in Verbindung mit den 4 Fällen<br /> kennen lernen;

Ortsbestimmung u.<br /> Zeitbestimmung

kennen lernen

Subjekt<br /> Prädikat

 

Akkusativobjekt

 

Dativobjekt

 

Ortsbestimmung

Zeitbestimmung

kennen gelernt

 

Zeitformen

Präsens;

Perfekt: Zeitform des Mündlichen Erzählens<br /> Präteritum: als Zeitform des schriftlichen Erzählens<br /> Futur 1 kennen gelernt

 

Präsens<br /> Perfekt

Präteritum

 

 

Proben

 

Erweiterungs-, Ersatz-, Umstell- und Weglassprobe anwenden können, um die Wirkung auf der Satz- oder Textebene zu erkennen

 

Umstellprobe

Weglassprobe

Schreiben

Schüler sollten über folgende grundsätzliche Voraussetzungen und Methoden verfügen:

 

Zu fremden Texten schreiben:

·        Fragen zu einem Text schriftlich beantworte

·        Stichwörter zu einem Text notieren/gemeinsam kennen lernen bei sehr präziser/enger Fragestellung

·        Einen Text mit eigenen Worten wiedergeben

Eigene Texte schreiben:

·        Strukturiert nach Einleitung, Hauptteil und Schluss schreiben

·        Nach vorgegebenen textspezifischen Merkmalen schreiben (z.B. Vorgangsbeschreibung)

·        Nach Cluster/ Mindmapping/ Spickzettel eigene Geschichten schreiben

·        Texte nach diesen textspezifischen Merkmale überarbeiten

·        Schreibkonferenzen durchführen kennen lernen

Folgende Textarten sollten sie bereits geübt haben:

·        Fantasiegeschichten, ggf. auch aus fremder Perspektive

·        Nacherzählung

·        Reizwortgeschichten

·        Bildergeschichten

·        Einen Geschichte weitererzählen

Sachtexte:

·        Vorgangsbeschreibungen (einfache Vorgänge, wie z.B. Kochanleitung, Tagesbericht, Wegbeschreibung, Versuchsbeschreibung….)

Sprechen und Zuhören

 

Im Bereich des Mündlichen Sprachgebrauchs sollten die Schüler folgende Kenntnisse und Fähigkeiten haben:

 

·      Gesprächsregeln kennen

·      Fragen stellen können

·      freies Sprechen vor einer Gruppe

·      sich anhand von Kriterien zu Texten äußern können

·      eigene Erlebnisse, Sachverhalte und Arbeitsergebnisse ansatzweise strukturiert vorstellen können

·      Strategien kennen, um Konfliktlösungen anzubahnen

·      eine Rolle bei Rollenspielen/ Stegreifspielen übernehmen und darstellen können

·      Geschichten oder vorgegebene Situationen zu Ende erzählen können

 

 

 

 

Lesen/ Mit Texten und Medien umgehen

 

 

Lesefähigkeit:

 

-         Gesichertes Lesen können nach individuellem Tempo

-         Sicheres Vorlesen besonderer Texte wie Gedichte (mit Betonung)

-         Selbstständiges Lesen, verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen

-         Ansatz einer Anbahnung des überfliegenden Lesens

-         Gründliches Lesen beherrschen

Umgang mit Texten:

 

-         Gedichte/Sketche vortragen, auch auswendig

-         Fachbegriffe kennen und Texten zuordnen:

Überschrift, Absatz (nur wenn optisch erkennbar, Sinnabschnitte festlegen noch sehr schwierig; eher Einleitung, Hauptteil, Schluss) Strophe, Vers, Zeile, Reim

-         Besondere Texte wie Gedicht, Märchen, Fabel. Sachtext, Geschichte, Beschreibung erkennen und benennen

-         Sehr einfache Textabsichten wie Informationen oder Unterhaltung erkennen

Strategien zum Umgang mit Texten:

 

-         Gemeinsam Schlüsselwörter im Text markieren

-         Aussagen mit Textstellen und Zeilenangabe belegen

 

-         Antworten auf Fragen im Text finden, markieren und herausschreiben

-         Vorgegebene Wörter/Sätze im Text wieder finden

-        Aussagen zu einem Text als richtig oder falsch erkennen

Nutzen von Medien:

 

-         selbsttätig Medien zur Informationsbeschaffung nutzen

 

 

 

 

 

Die Fachgruppe Deutsch weist auf die zentrale Bedeutung des Lesens im Unterricht hin. Nur das eigentätige Lesen jedes Schülers steigert die individuelle Lesefähigkeit.

Um diese nicht nur anzubahnen und aufzubauen, sondern auch langfristig zu sichern und den Schülern das Lesen zu einem festen Anteil ihres Lebens zu machen, müssen wir unseren Beitrag leisten.<br /> Das bedeutet, dass dem selbstständigen Lesen deutlich mehr Raum gegeben werden muss.

Zu empfehlen sind aus unserer Sicht feste Lesezeiten, in denen die Schüler lesen dürfen.

 

Als Starthilfe bieten wir am Anfang des kommenden Schuljahres ein Briefing für alle Fach- und Klassenlehrer der Stufen 4 und 5 an.<br /> <br /> Weitere Informationen werden durch die Schulleitungen erfolgen.

Mathematik

Grundlagen

 <div class="Section1"> 

Grundlage für das erfolgreiche Weiterlernen sind die prozessbezogenen Kompetenzen, die in der Grundschule angebahnt und trainiert werden.

Problemlösen / kreativ sein

Modellieren

Argumentieren

 

Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse

 

Die Schülerinnen und Schüler

·        Entnehmen Problemstellungen die für die Lösung relevanten Informationen und geben Problemstellungen in eigenen Worten wieder (erschließen)

·        Probieren zunehmend systematisch und zielorientiert und nutzen die Einsicht in Zusammenhänge und Problemlösung (lösen)

·        Überprüfen Ergebnisse auf ihre Angemessenheit, finden und korrigieren Fehler, vergleichen und bewerten verschiedene Lösungswege( reflektieren und überprüfen)

·        Übertragen Vorgehensweisen auf ähnliche Sachverhalte (übertragen)

·        Erfinden Aufgaben und Fragestellungen (z.B. durch Variation oder Fortsetzung von gegebenen Aufgaben) (variieren und erfinden)

·        Wählen bei der Bearbeitung von Problemen geeignete mathematische Regeln, Algorithmen und Werkzeuge (z.B. Geodreieck, Taschenrechner, Internet, Nachschlagewerke) aus und nutzen sie der Situation angemessen (anwenden)

 

 

Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse

 

Die Schülerinnen und Schüler

·        entnehmen Sachsituationen und Sachaufgaben Informationen und unterscheiden dabei zwischen relevanten und nicht relevanten Informationen (erfassen)

·        übersetzen Problemstellungen aus Sachsituationen in ein mathematisches Modell und lösen sie mithilfe des Modells (z.B. Gleichung, Tabelle, Zeichnung) (lösen)

·        finden zu gegebenen Mathematischen Modellen passende Problemstellungen und entwickeln im Rahmen von Sachsituationen eigene Fragestellungen (z.B. in Form von Gleichungen, Tabellen oder Zeichnungen) (zuordnen)

 

 

Kompetenzerwartungen am Ende der 4. Klasse

 

Die Schülerinnen und Schüler

·        stellen Vermutungen über mathematische Zusammenhänge oder Auffälligkeiten an (vermuten)

·        testen Vermutungen anhand von Beispielen und hinterfragen, ob ihre Vermutungen anhand von Beispielen und hinterfragen ob ihre , Lösungen, Aussagen, etc. zutreffend sind (überprüfen)

·        bestätigen oder widerlegen ihre Vermutungen anhand von Beispielen und entwickeln- ausgehend von Beispielen – ansatzweise allgemeine Überlegungen oder vollziehen diese nach (folgern)

·        erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen Begründungen anderer nach (begründen)

 

 

Umgang mit Raum und Form

<div class="Section1"> 

Bereich/Schwerpunkt

Minimale Kompetenzerwartung

Erweiterte Kompetenzerwartung

Raumorientierung und Raumvorstellung

Über räumliches Vorstellungvermögen

verfügen

(Kopfgeometrie)

 

Umgang mit ebenen Figuren

 

·       Eigenschaften geometrischer Grundformen kennen, auch: unregelmäßige Dreiecke, Vierecke

·       Figuren auslegen, zerlegen, zusammensetzen und Flächeninhalt und Umfang bestimmen

·       Begriffe: senkrecht, waagerecht, parallel, rechter Winkel

Parkettierung

 

Maßstab

 

Umgang mit Körpern

·       Erkennen und Benennen geometrischer Körper

·       Begriff: Fläche, Kante

·       Würfelnetze, Würfelgebäude, Baupläne

 

 

 

 

Messen und Größen

<div class="Section1"> 

Bereich/Schwerpunkt

Minimale Kompetenzerwartung

Erweiterte Kompetenzerwartung

 

Größenvorstellung und Umgang mit Größen

 

·       Grundlegende Größenvorstellungen ausgeprägt haben

·       Über sachrechnerisches Grundwissen - messen, vergleichen, schätzen – verfügen

·       Längen (mm, cm, m, km), Zeitspannen (s, min, h) Gewichte (g, kg, t), Volumina (ml, li) Geld (ct, €)

·       Rechnen mit Größen

 

 

dm

Bruchzahlen bei Größenangaben

Dezimaldarstellung

 

 

Umgang mit Sachsituationen

 

 

Sachaufgaben erschließen und Selbstständig lösen

 

 

Skizzen, Diagramme zur Lösung

 

 

Umgang mit Zahlen und Operationen

 

Bereich/Schwerpunkt

 

Minimale Kompetenzerwartung

 

Erweiterte Kompetenzerwartung

 

Zahlenraum

Zahlenraum bis 1.000.000

Bündelungsprinzip, Zahlenstrahl,

Stellenwerttafel

 

Aufbau der Zahlenvorstellung bis 1000

 

 

Operationsvorstellungen

Fachbegriffe: addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe, Differenz

 

Operatoraspekt (Vorstellung vom

Rechenvorgang)

Regel: Punkt vor Strich

 

Klammerrechnung

 

Schnelles Kopfrechnen

 

Kleines Einmaleins und Kleines Einspluseins automatisiert beherrschen

 

Über Sicherheit im schnellen Rechnen

verfügen (auch mit großen Zahlen)

 

 

   Kontaktadresse der Bezirksregierung, falls ein Kind keinen Schulplatz in der Sek I bekommt</div> </div> </div>

Material

Hier finden Sie das Material zur Weiterführenden Schule:

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