Schulordnung
Konzept
Schulordnung der GGS Don Bosco
Schulprogramm
Konzept
Schulordnung der GGS Don Bosco
Schulprogramm
Konzept
Unsere 5 Grundregeln
Die allgemeinen Schulregeln der GGS Don Bosco sind Teil der Schulordnung. Sie umfassen von Schülerinnnen, Schülern und Lehrkräften gemeinsam erarbeitete Regeln, Konsequenzen und deren Umsetzung. Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften sind die Regeln bekannt und sie achten auf Ihre Einhaltung.
Nach den Vereinbarungen zur Klasse hängen die Schulregeln in jeder Klasse - neben den Klassenregeln.
Wir haben an unserer Schule folgende allgemeine Schulregeln:
Unsere Grundregeln
1. Ich halte mich an Regeln und Absprachen.
2. Ich bin freundlich und hilfsbereit.
3. Ich nehme Rücksicht.
4. Ich halte Ordnung.
5. Ich löse Konflikte friedlich.
Von hier aus leiten sich alle Unterregeln ab.
Erzieherische_Einwirkung und Maßnahmen bei Verstoß gegen diese Regeln siehe hier.
In den Klassen werden von den Grundregeln abgeleitet mit den Kindern die Klassenregeln festgelegt. Neben den Grundregeln gibt es noch folgende Regelvorgaben zum Schwimmen und in der Kirche.
Klassenregeln
Klassenregeln werden von den Schulregeln abgeleitet und mit den Kindern der einzelnen Klassen individuell abgestimmt. Die Klassenregeln bestehen aus einem gemeinsamen Kern, der verbindlich für alle Klassen gilt. Darüber hinaus werden im Klassenverband weitere notwendige Regeln von den Kindern erarbeitet, die jedoch nur verbindlich für die jeweilige Klasse sind.
Wir haben an unserer Schule folgende Kern-Klassenregeln:
1. Ich störe andere nicht beim Arbeiten.
2. Ich melde mich.
3. Ich rufe nicht in die Klasse.
4. Ich übernehme Aufgaben für die Klasse.
5. Ich räume meinen Platz auf.
6. Ich erledige meine Hausaufgaben pünktlich.
Frühstückspausenregeln
1) Ich esse und trinke an meinem Platz.
2) Ich unterhalte mich in angemessener Lautstärke.
3) Ich räume meinen Platz auf.
4) Ich gehe langsam und rücksichtsvoll in die Pause.
Flure
1) Ich gehe langsame und leise durch die Flure.
2) Ich achte auf Ordnung bei mir und anderen.
Hofpause
1) Ich spiele friedlich.
2) Ich hole mir Hilfe bei der Aufsicht oder der Streitschlichtung, wenn ich einen Streit nicht selber klären kann.
3) Ich achte und schütze das Schulgebäude, die Pflanzen und Tiere auf dem Gelände.
Toiletteneregeln
1) Ich nutze möglichst meine Klassenkabine.
2) Ich achte auf Sauberkeit.
3) Ich melde es, wenn eine Toilette verstopft oder verunreinigt ist.
Hausaufgabenregeln
1) Ich erledige meine Hausaufgaben regelmäßig, vollständig und sorgfältig.
2) Ich versuche, meine Hausaufgaben selbständig zu erledigen. Dazu ist es wichtig, dass ich die Hausaufgaben in der Schule in meinem Hausaufgabenheft notiere.
3) Wenn ich bei der Erledigung der Hausaufgaben Schwierigkeiten habe, spreche ich am nächsten Tag mit meiner Lehrerin / meinem Lehrer darüber.
4) Ich arbeite unvollständige oder nicht gemachte Hausaufgaben nach.
5) Ich überarbeite meine Hausaufgaben, wenn sie nicht richtig oder nicht sorgfältig genug waren.
Kirchenverhaltensregeln
Auf dem Weg zur Kirche:
- Ich stelle mich mit meinem Partner auf.
- Ich bleibe bei meiner Klasse.
- Ich halte mich an die Straßenregeln.
- Ich schubse und drängle nicht.
In der Kirche:
- Ich bin leise.
- Ich gehe langsam durch die Kirche.
- Ich stelle die Füße nicht auf die Gebetsbänke.
- Ich höre aufmerksam zu.
- Ich bin rücksichtsvoll gegenüber Anderen.
OGS Regeln
Zusätzlich gelten im OGS-Nachmittagsbereich folgende Regeln:
1) Per Stecksystem melden wir uns an und ab.
2) Bei den Hausaufgaben halten wir Ruhe.
3) Unsere Gruppe geht geschlossen zum Essen.
4) Wir holen das Essen tischweise und bringen es auch so zurück.
5) Wir wischen die Tische ab.
6) Wir befolgen die Tischregeln.
Schwimmregeln
Um Gefahren und Verletzungen zu vermeiden, ist es beim Schwimmunterricht besonders wichtig, auf alle Anweisungen des Lehrers zu hören und sich an die folgenden Regeln zu halten:
a) Auf dem Weg zum Schwimmbad:
1. Wir gehen leise und zusammen zum Bus.
2. Wir setzen uns paarweise in den Bus und beginnen mit der ersten Reihe.
3. Wir verhalten uns leise im Bus.
4. Wir essen und trinken nicht während der Fahrt.
5. Am Schwimmbad steigt zuerst der Lehrer aus, dann folgen die Kinder von der ersten bis zur letzten Reihe.
b) Im Schwimmbad:
6. Wir gehen leise in die Umkleidekabine und ziehen uns schnell um.
7. In der Umkleidekabine sind wir leise und ärgern uns nicht gegenseitig.
8. Wir duschen gründlich vor dem Schwimmen.
9. Wir gehen zusammen mit dem Lehrer in die Schwimmhalle.
10. Wir gehen vorsichtig und langsam über den nassen Boden und setzen uns auf die Bank.
11. Wir gehen erst ins Wasser, wenn der Lehrer es erlaubt.
12. Wir springen nur auf Anweisung des Lehrers vom Beckenrand.
13. Wir stoßen und schubsen uns nicht und tauchen uns nicht gegenseitig unter Wasser.
14. Wir sagen dem Lehrer Bescheid, wenn wir auf die Toilette gehen.
15. Wir reagieren sofort auf den Pfeifton des Lehrers.
16. Nach dem Schwimmen duschen wir uns gründlich und trocknen uns gut ab.
17. Wir föhnen uns die Haare und tragen auf dem Rückweg eine Mütze/Kapuze.
► Erzieherische Einwirkung und Maßnahmen bei Verstoß gegen diese Regeln siehe hier.
► Mehr zum Schwimmunterricht.
Regeln in der Kirche
- Ich verhalte mich in der Kirche leise und respektvoll. Ich bin dort zu Gast.
- Ich nehme aktiv am Gottesdienst teil.
Besprechung und Erinnerung an Schulregeln
Die Schulordnung bedarf einer regelmäßigen Erinnerung. Deshalb werden verpflichtend jeweils zwei festgelegte Regelteile (Schulhof, Flur usw.) in einer Gewaltfrei-Lernen-Woche von den Klassenlehrern in den Klassen besprochen. Die Einteilung erfolgt im Jahresplan. Die Eltern erhalten ebenfalls in der Woche einen Brief über die jeweils besprochenen Regeln.
Regelverstöße gegen die Schulordnung
- Regelverstöße werden in der Regel durch definierte Erzieherische Einwirkungen und Mitteilungen an bzw. Gespräche mit den Eltern geahndet. Bitte lesen Sie hier weiter!
- Sollte eine Fremd- oder Eigengefährdung vorliegen, ist neben der Ordnungsmaßnahme ein Difes oder soagr ein Antrag auf AO-SF. Ist das Fehlverhalten auf gesundheitliche Defizite zurückzuführen ist auch/oder eine Schulgesundheit möglich. Diese Maßnahme kann ebenfalls mit einem vorübergehenden Unterrichtsausschluss oder einer Schulgesundheit einhergehen.
- In schwerwiegenden Fällen, wenn erzieherische Maßnahmen nicht zum Erfolg führen - bei Gefährdung des Schulfriedens, einzelner Schülerinnen oder Schüler - muss die Durchführung einer Ordnungsmaßnahme gegen den gefährdenden Schüler oder die Schülerin in Betracht gezogen werden.
- Sollten die Pflichversäumnisse auf Seiten der Eltern liegen (z.B. unentschuldigtes Unterrichtsversäumnis, zu spät kommen u.a.), liegt hingegen eine Ordnungswidrigkeit vor.
Material
→ Bei einer Ordnungswidrigkeit (z.B: zu spät kommen / Fehlzeiten) oder Ordnungsmaßnahme (z.B. massive Störung des Schulfriedens ) bitte unter Artikel und Material dort nachschauen!
Hier finden Sie das Material:
- Elternbrief (1: Bitte um Mithilfe), (2: Gespräch Klassenleitung), (3: Gespräch Schulleitung)
- Elternbrief bei Nichterscheinen
- Elterngespräch u. schriftliche Vereinbarung
- Elternbriefe bei zu spät kommen
- Schweigepflichtentbindung / Schweigepflichtsentbindung
- Häufiges Laufen auf dem Schulflur
- Handybrief / Vorübergehende Wegnahme von Gegenständen
- Linienblätter / Regeln verschriftlichen
- Fehltagen / vor den Ferien (Ordnungswidrigkeit)
Adressen
(Achtung! Für die Pünktlichkeit sind (auch) die Eltern zuständig. Es handelt sich bei häufigem Versäumnis um eine Ordnungswidrigkeit, die bei den Eltern geahndet wird.)
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Material
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